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Meine Gedanken zum warum!?

Warum ich Klang, Räucherung und Yoga als heilsame Begleiter im Alltag sehe!

Manchmal braucht es nur einen Klang, einen Atemzug, einen Hauch von Rauch – und plötzlich wird es still. 
Still inmitten des Lärms. 
Still inmitten der Gedanken.

Sara Schreyer

Still inmitten des Lärms. 
Still inmitten der Gedanken.
Still in mir.

Es ist diese Stille, nach der ich mich so lange gesehnt habe. Nicht als Abwesenheit von Geräusch, sondern als Gegenwart 
von Frieden. Von mir selbst. 

Heute weiß ich: 
Klang, Räucherung und Yoga sind meine Tore zu dieser Stille. 
Sie sind wie vertraute Wegweiser in einer Welt, die mich oft 
zu überfordern drohte.

Mein Weg: 
aus der Dunkelheit ins Erinnern
Es gab Zeiten, da fühlte ich mich fremd im eigenen Körper.

Zwei Kaiserschnitte hatten Spuren hinterlassen – nicht nur äußerlich, sondern tief in meinem Sein. Ich war funktionierend, aber nicht fühlend. Verbunden mit allem – nur nicht mit mir. Es war eine stille Sehnsucht, die in mir wuchs. Nach Rückverbindung. Nach etwas, das mich hält. 

Yoga war mein erster Anker. 

Nicht als sportlicher Ausgleich – sondern als leiser Ruf. Ein Ruf, der sagte: „Du darfst dich wieder spüren.

In der Stille meiner Matte, in den sanften Bewegungen, begann ich, mich zu erinnern. An das Licht in mir – und auch an den Schatten. An alte Wunden, an Traurigkeit, die lange keinen Raum hatte. 
Doch auch an meine Kraft, an das tiefe Wissen: Ich bin mehr.

Ich bin nicht nur Mutter, Partnerin, Tochter. Ich bin Seele. Ich bin Schöpferin. Ich bin ganz.

Klang – Schwingung, 

die heilt
Klang kam zu mir wie ein leiser Windhauch. Zuerst kaum spürbar 
und doch unendlich berührend.

Als ich das erste Mal eine Klangschale auf meinem Körper spürte, war es, als würde etwas uraltes in mir erwachen. Der Klang vibrierte durch jede Zelle. 
Er floss in Räume, die ich längst vergessen hatte. 
Klang spricht eine Sprache, die jenseits von Worten liegt. Er holt dich ab, wo Worte nicht mehr greifen. Er erinnert dich – an deine ursprüngliche Harmonie. Wenn ich heute Klangschalen benutze, bei einer Massage oder Meditation, öffne ich Räume.

Nicht nur für meine Klient*innen – sondern auch für mich selbst. Es ist, als würde sich das Herz der Welt ein kleines Stück öffnen. Und wir dürfen lauschen.

Räuchern – heiliger 
Rauch, der trägt
Das erste Mal, als ich räucherte, war ich unsicher. Und gleichzeitig fühlte es sich an, als würde ich etwas uraltes wiederbeleben.Als würde ein Teil von mir sagen: „Endlich erinnerst du dich.“Räuchern ist für mich kein Trend. Es ist ein Ritual. Ein heiliges Werkzeug, das den Raum klärt – und meine Seele ebenfalls. Wenn der Rauch aufsteigt, trägt er mit sich, was ich loslassen darf. 
Alte Gedanken. Fremde Energien. Zweifel. Schwere
Und er bringt mit sich Schutz, Präsenz, eine Verbindung zur Natur, zu den Pflanzenwesen. Ich liebe es, mit heimischen Kräutern zu räuchern – mit Beifuß, Lavendel, Salbei. Jede Pflanze hat ihren eigenen Geist, ihre eigene Medizin. Sie sind wie alte Freundinnen, die mir zur Seite stehen.Yoga – Rückverbindung zum göttlichen Selbst

Yoga ist für mich Gebet. Bewegung. Erinnerung.
In jeder Asana finde ich eine Geschichte.
In jeder Haltung eine Wahrheit.


Und in jedem Atemzug einen Moment, der mich zurückholt – aus dem Kopf, in mein Herz. Es war der Yogaweg, der mir beigebracht hat, sanft mit mir zu sein. Auch in meinen Schattenmomenten. Wenn die Welt zu laut war, wenn ich mich verloren fühlte, war es der Yoga, der mir sagte:

„Du musst nichts tun. Du darfst einfach sein.“Heute verbinde ich Yoga mit Klang, mit Räucherung, mit Intuition. Weil ich weiß: Alles ist Energie. Alles ist Schwingung. Und alles darf sich erinnern.

Licht & Schatten – und die Schönheit dazwischen. Ich bin nicht nur Licht. Ich bin auch Dunkelheit. Ich bin nicht nur Kraft. Ich bin auch Verletzlichkeit. Und genau deshalb liebe ich diese Wege. Weil sie mich lehren, dass alles da sein darf. Dass Heilung nicht bedeutet, perfekt zu sein – sondern ehrlich. Mit mir selbst. Mit meinem Weg. Mit dem, was mich wirklich bewegt.Ich teile diesen Weg mit dir, weil ich glaube, dass auch du dich erinnern darfst. An dein Licht. An deine Kraft. An deine eigene, heilsame Schwingung.

Vielleicht spürst du es schon: Etwas in dir vibriert beim Lesen. Eine Ahnung, ein inneres Ja. Dann lade ich dich ein – von Herzen – tiefer zu gehen.

Mit mir. Mit dir selbst.
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Verbunden mit dir, Sara

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